LYRIK...
Nostalgie der Kindheit
© Rosanna Maisch
© Rosanna Maisch
Momentaufnahme
Du, mein schöner Moment
vergeh nicht, halt mich fest
Verbleib in mir existent
damit du nie vergehst
Dein Augenblick nur flüchtig
und doch erfass ich Dich
In Erinnerung sehnsüchtig
begleitest fortan mich
Einen Kuss, den schenke mir
bevor du weiter ziehst
Ich stehe noch eine Weile hier
bis du still in mir entfliehst
© Rosanna Maisch
Die Freude
Die Freude wird uns dann gewiss
wenn sie erscheint als helles Licht
Sie hebt sich aus der Finsternis
wobei sie alle Schatten bricht
Sie spiegelt sich um Aug und Mund
als Zeichen unseres Wohlbefinden
Steht mit dem Frohsinn im Verbund
kann so diverse Schmerzen linden
Ob jung. ob alt, das ist egal
sie lächelt in das Leben rein
Oft unerwartet, im Trauertal
beglückt sie uns mit ihrem Schein
Sie hält uns jung mit frischem Biss
weil sie nicht mit dem Alter spart
So sei die Freude uns gewiss
gleich wie sie sich uns offenbart
© Rosanna Maisch
Es drängt mein Ich
zum Immergrün
Die Hoffnung rief
und weckte mich
und seelentief
bis himmelwärts
Der Glaube spricht
aus vollem Herz -
vom kahlem Grau
ins Hoffnungslicht!
© Rosanna Maisch
Nostalgie der Kindheit
***
Vorhin noch hier
wo ist es hin
zeigt es sich mir
wo ich jetzt bin?
Grad war ich da
an diesem Ort
und was ich sah
trieb plötzlich fort
Vorhin noch dort
als ich da war
küsst warm das Wort
mich wunderbar
Das Wort schon alt
als es gebar
verkühlte bald
machte sich rar
Und auf der Spur
ich weiss nicht wie
findet mich nur
die Nostalgie
Genau wie ich
verreist, doch hier
verbleibt für mich
ganz tief in mir
Vorhin noch hier
wo ist es hin
zeigt es sich mir
wo ich jetzt bin?
Grad war ich da
an diesem Ort
und was ich sah
trieb plötzlich fort
Vorhin noch dort
als ich da war
küsst warm das Wort
mich wunderbar
Das Wort schon alt
als es gebar
verkühlte bald
machte sich rar
Und auf der Spur
ich weiss nicht wie
findet mich nur
die Nostalgie
Genau wie ich
verreist, doch hier
verbleibt für mich
ganz tief in mir
© Rosanna Maisch
Wo mein Herz zu Hause ist
* * *
Mit der Freiheit meines Herzens
dem Zeigefinger meiner Seele
suche und finde ich
den Standort der Liebe
das Gefühl der Wärme-
Mein Heim
Ich bin hier
vertreibe die Kälte
wo ich denke und wünsche
woanders zu sein
Bin ich dort
umfängt mich die Wärme
wo ich denke und wünsche
immer hier zu sein
Komme ich bei mir an
hier wo ich jetzt bin
oder fern, so fern
wo meine Heimat wohnt?
Immer dorthin wo mein Herz
zu Hause ist
Und bleibe warm
Mit der Freiheit meines Herzens
dem Zeigefinger meiner Seele
suche und finde ich
den Standort der Liebe
das Gefühl der Wärme-
Mein Heim
Ich bin hier
vertreibe die Kälte
wo ich denke und wünsche
woanders zu sein
Bin ich dort
umfängt mich die Wärme
wo ich denke und wünsche
immer hier zu sein
Komme ich bei mir an
hier wo ich jetzt bin
oder fern, so fern
wo meine Heimat wohnt?
Immer dorthin wo mein Herz
zu Hause ist
Und bleibe warm
© Rosanna Maisch
Momentaufnahme
Du, mein schöner Moment
vergeh nicht, halt mich fest
Verbleib in mir existent
damit du nie vergehst
Dein Augenblick nur flüchtig
und doch erfass ich Dich
In Erinnerung sehnsüchtig
begleitest fortan mich
Einen Kuss, den schenke mir
bevor du weiter ziehst
Ich stehe noch eine Weile hier
bis du still in mir entfliehst
© Rosanna Maisch
Die Freude wird uns dann gewiss
wenn sie erscheint als helles Licht
Sie hebt sich aus der Finsternis
wobei sie alle Schatten bricht
Sie spiegelt sich um Aug und Mund
als Zeichen unseres Wohlbefinden
Steht mit dem Frohsinn im Verbund
kann so diverse Schmerzen linden
Ob jung. ob alt, das ist egal
sie lächelt in das Leben rein
Oft unerwartet, im Trauertal
beglückt sie uns mit ihrem Schein
Sie hält uns jung mit frischem Biss
weil sie nicht mit dem Alter spart
So sei die Freude uns gewiss
gleich wie sie sich uns offenbart
© Rosanna Maisch
Immergrün
Es drängt mein Ich
zum Immergrün
Die Hoffnung rief
und weckte mich
und seelentief
bis himmelwärts
Der Glaube spricht
aus vollem Herz -
vom kahlem Grau
ins Hoffnungslicht!
© Rosanna Maisch
Traumraum
Sonett
Es will das leuchten einen Raum erhellen,
den Raum wo Träume in Erwartung leben;
wie wenn das Bunt ins Graue einzuweben,
beginnt es Farbenwunder zu erstellen.
Entfacht dann Zauberlicht in Raum und Zeit,
wo kalte Tageswinde dunkel wehen
in dem Gedankenzüge Kreise drehen,
die formbar zu umwandeln sind bereit.
Es hält was sonst nicht halten kann,
als bräuchte man nichts mehr vermissen,
zwischen dem Irgendwo und Irgendwann.
Als wär der Traum ein wachgeküsster Mann
mit all der Leuchtkraft und dem Wissen,
dass Fantasie im Raum Magie ersann.